Meran versinkt im Chaos der Gewalt: Jeden Tag werden wir mit neuen schockierenden Übergriffen konfrontiert, und doch bleibt die Reaktion der Regierung aus. Man muss die bittere Wahrheit auszusprechen: Südtirol leidet unter einer verheerenden Welle von Ausländergewalt, und es wird Zeit, dass die Regierung es zugibt und entschieden handelt.

Der Schützenbezirk Burggrafenamt/Passeier schlägt Alarm und fordert die Landesregierung auf, nicht länger untätig zuzusehen. Es kann nicht sein, dass fleißige Bürger, die ihr Bestes geben und ihre Pflichten erfüllen, sich in ihren eigenen Straßen nicht mehr sicher fühlen können. Die Täter laufen frei herum, ungestraft und ohne jegliche Konsequenzen, während die Opfer im Stich gelassen werden.

Es ist an der Zeit, klare und unerbittliche Maßnahmen zu ergreifen. Diese Kriminellen müssen nicht nur bestraft, sondern konsequent abgeschoben werden. In einem normalen Land werden Gesetzesbrecher ausgewiesen – warum also nicht auch hier? In einem funktionierenden Rechtsstaat gibt es keine Ausreden für solche Straftaten – es gibt nur Konsequenzen.

Nach 100 Tagen ist die neue Regierung im Amt, doch ihre Versprechungen sind nur leere Hülsen, während die Gewalt eskaliert. Es reicht mit den schönen Worten und den politischen Spielchen. Es ist Zeit für Taten, für entschlossenes Handeln und für den Schutz der Bürger.

Der Schützenbezirk Burggrafenamt/Passeier fordert die Landesregierung auf, endlich aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen und die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Es ist Zeit für eine Null-Toleranz-Politik gegen Ausländergewalt. Wenn die Regierung dazu nicht in der Lage ist, dann müssen sie Platz machen für jene, die es sind.